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Sonderpädagogisches Zentrum Korneuburg
Auftraggeber
Sonderpädagogisches Zentrum Korneuburg
Ort
Niederösterreich
Art der Lösung
Bildungs- und Sportbauten
Kompetenzen
Projektarten
NeubauDas neue Gebäude wurde am Areal des Landesjugendheimes errichtet, in unmittelbarer Nachbarschaft zur neuen AHS. Neben dem allgemeinen Sonderschulbetrieb werden im SPZ Kinder mit besonderen Bedürfnissen betreut.
Aufgabenstellung / Vorgaben / Ziel des Projekts
Geplant wurde ein rechteckiger Bau mit einem zentral gelegenen Atrium, der durch sparsam dimensionierte Einschnitte strukturiert wird, welche den Grünraum in das Gebäude führen. Intern wird das Haus über zwei Stiegenhäuser erschlossen, wobei sich das Hauptstiegenhaus im Zentrum der Anlage und die zusätzliche Erschließungsstiege im Nordosten des Gebäudes befindet. Weiteres erfüllt der Lift die wichtige Funktion des barrierefreien Zuganges vom Erd- ins Obergeschoß.
Die Erschließung der Klassenräume erfolgt im Erdgeschoß und im Obergeschoß über die vorgelagerten Pausenbereiche, welche durch das zentral gelegene Atrium belichtet werden.
Projektbeschreibung / Auftragsinhalt
Der Neubau des Sonderpädagogischen Zentrums umfasst im Detail folgende Bereiche:
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Neuerrichtung SPZ – Hauptgebäude
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Neuerrichtung Vorplatz inkl. Müllraum und überdachter Fahrradabstellraum
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Neuerrichtung Gartengeräteraum und Einfriedung
Der 2-geschossige Bau ist durch ein helles Atrium – eine Art Wintergarten – miteinander verbunden. Insgesamt werden 6 Sonderklassen und 8 Allgemeinklassen bis zu 120 Kindern Platz bieten.
Herausforderungen / spezielle Herangehensweisen / Innovationen
Eine große Herausforderung war, mit dem vorgegebenem Raumprogramm, den Nutzerwünschen, den Anforderungen an die Gebäudetechnik mit Einhaltung des Baubudgets ein funktionelles Gebäude zu errichten, in dem sich die Kinder und Lehrkräfte wohl und geborgen fühlen. Ziel unserer Planung war es auch, durch die klar strukturierte Anordnung Funktionsräume, Schaffen von Sichtbeziehungen vom Inneren in den Garten, hellen Klassenzimmer, großzügig lichtdurchfluteten Freiräumen und erdigem Farbkonzept, die pädagogische Arbeit zu unterstützen. Hierbei gilt unser Dank der Schulleitung und dem Lehrkörper für die gute Zusammenarbeit und dem nicht selbstverständlichen architektonischem Verständnis.