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Pensionisten-Wohnhaus Hohe Warte

Auftraggeber

Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser

Ort

Wien

Art der Lösung

Gesundheitseinrichtungen

Kompetenzen

Projektarten

Sanierung

Zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der bewohnerorientierten Angebote und Dienstleistungsqualitäten waren Sanierungs- und Adaptierungsmaßnahmen im Pensionisten Wohnhaus Hohe Warte notwendig.

Aufgabenstellung / Vorgaben / Ziel des Projekts

Der im östlichen Trakt des Erdgeschoßes befindliche, zuletzt leerstehende ehemalige Stationäre Bereich, wurde zu einem neuen stationären Bereich, dem Wiener Wohn- und Pflegeheimgesetz (WWPG) entsprechend, inklusive aller notwendigen Funktionsräume, adaptiert.

In Summe wurden nach erfolgter baulicher und technischer Adaptierung 36 zusätzliche Pflegeplätze (Betten) zur Verfügung gestellt. Die Pflegezimmer (interne Bezeichnung „GWSB" steht für „Gepflegt Wohnen - stationärer Bereich) wurden lt. WWPG-Schlüssel vorrangig als 2-Bett-Zimmer mit eigener, barrierefreien Nasszelle, ausgeführt. Zur Attraktivierung wurde ein neues Farbkonzept für den Stationären Bereich erarbeitet.

Projektbeschreibung / Auftragsinhalt

Umbau des leerstehenden alten GWSB – EG Ost Trakt zu einem neuen GWSB lt. WWPG. Das Gebäude umfasst zwei Stationäre Bereiche (beide im 1. OG) mit insgesamt 64 Betten, samt zugehörigen Therapie und Gemeinschaftsräume; diese Bereiche wurden nun auf 100 Betten aufgestockt. Weiteres befinden sich 208 Einzelwohnungen, 26 Doppelwohnungen und sowie 3 Dienstwohnungen und 5 Schlafstellen für das Personal in den Wohngeschoßen 2. OG - 5. OG.

Im Erdgeschoß finden sich die Eingangshalle mit Rezeption, Direktionsbereich (Haus.Büro), ein großer Speise- und Veranstaltungssaal (Gast.Haus), der Markt.Platz (Café) und weitere Gemeinschaftsräume. In den Kellergeschossen befinden sich unter anderem die Küche, die Heizzentrale (Fernwärme & Öl), Waschküche, ein Sauna- und Freizeitbereich, Werkstätte, sowie Garderoben und die Verlassenschaftslager. Im Mitteltrakt des 1. Kellergeschosses befinden sich der Trafo- und der Niederspannungsraum.

Herausforderungen / spezielle Herangehensweisen / Innovationen

Das Haus wurde im Vollbetrieb umgebaut. Um die geforderte Feuerwiderstandsklasse der tragenden Stahlkonstruktion des Objektes (Doubrava-Bau) erfüllen zu können waren individuelle brandschutztechnische Lösungen und spezielle Ausführungsvorgänge erforderlich. Das Projekt konnte termingerecht und unter Einhaltung der Budgetkosten fertig gestellt werden.

Fotos © KWI/ Goeral

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