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Feuerwache Krems-Süd

Auftraggeber

Stadt Krems an der Donau

Ort

Niederösterreich

Art der Lösung

Öffentliche Organisationen

Projektarten

Neubau

Viele Jahrzehnte wurde in Krems-Süd gute Feuerwehrarbeit geleistet - in Angern seit 1927, in Thallern seit 1898 und in Hollenburg seit 1888. Nun ist es gelungen diese 3 Feuerwachen mit insgesamt 120 Feuerwehrmitgliedern auf einem knapp 4.000 m2 großen Areal zusammenzulegen und ein modernes zeitgemäßes Haus inkl. Katastrophenlager mit ausreichend Infrastruktur und optimaler Anbindung an die B37a entstehen zu lassen.

Aufgabenstellung / Vorgaben / Ziel des Projekts

Die Aufgabe bestand darin, in Krems-Süd, Katastralgemeinde Hollenberg, auf einem bis dato unbebauten Grundstück eine neue Feuerwache nach der Richtlinie des österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes zu errichten.

Der Planungsumfang beinhaltete die komplette Neuerrichtung des Feuerwehrhauses unter Berücksichtigung städtebaulicher, gestalterischer, ingenieurtechnischer, funktionaler und verkehrlicher Gesichtspunkte.

Projektbeschreibung / Auftragsinhalt

KWI wurde für die Haustechnik- sowie Elektroplanung beauftragt und konnte ihre Erfahrung von bereits realisierten Feuerwehrhäusern wie z.B. FF-Obergrafendorf und FF-St. Pölten Ratzersdorf einbringen. Im Feuerwehrhaus Obergrafendorf konnte auch als Generalplaner bereits auf Nachhaltigkeit durch Holzbau gesetzt werden.

Auch beim aktuellen Projekt lagen Nachhaltige Aspekte im Focus der KWI-Ingenieure: 
Niedrigenergiebauweise mit Fußbodenheizung, Wärmepumpenheizung mit Energierückgewinnung, PV-Anlage, natürliche Beschattung,  Dachbegrünung und geringstmögliche Bodenversiegelung wurden umgesetzt.

Herausforderungen / spezielle Herangehensweisen / Innovationen

Das Bauvorhaben wurde trotz der Pandemie in erfreulich kurzer Zeit realisiert. Gleich nach dem Baustart wurden Themen wie nicht ausreichende Bodenstabilisation im Planungsteam bewältigt.
Interessen der 3 Feuerwehren konnten zusammengeführt werden, sodass ein modernes und auch für den Nachwuchs interessantes Haus entstanden ist. 

Eine Besonderheit dieses Feuerwehrhauses ist es, dass auch Räume für andere Anlässe genutzt werden können, wie etwa vonseiten der Gemeinde, dem Musikverein oder für andere gesellschaftliche Anlässe.  Die einfache Erreichbarkeit und übersichtliche Zufahrt unterstützen dabei, jene zeitweiligen Nutzer im Vorplatzbereich, aber auch im Inneren des Gebäudes mit Foyer und Veranstaltungsraum angemessen zu versorgen.

Fotos © KWI/ Bertl

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